PINK NOISE WILL...
… Mädchen, Frauen, trans-, inter* und nicht-binären Menschen einen vielseitigen Zugang zu Musik und Popkultur(en) ermöglichen und dabei an ihre Lebenswelten, Erfahrungen und Ressourcen – im Sinne von Stärken, Netzwerken und Wissen – anknüpfen.
… selbstorganisatorische Fähigkeiten stärken, praxisnahes Wissen & Skills zur Gestaltung und Umsetzung eigener Projekte vermitteln und junge Menschen mit Marginalisierungserfahrung dazu ausbilden, ihr Wissen an andere weiterzugeben.
… queer-feministische Inhalte und Zugänge mit pop- und jugendkulturellen Initiativen vernetzen.
ALLE INITIATIVEN VON PINK NOISE SIND...
…geschehen aus einer queer-feministischen Perspektive und Position heraus. Damit verfolgen wir die Strategie, Normen und Ideale zu demontieren, die in Jugend- und Popkulturen hergestellt werden und Ausschlüsse aufgrund des Geschlechts, abled-bodieness, des ökonomischen und sozialen Status, der Sexualität, Hautfarbe und kultureller oder religiöser Identität produzieren.
Wir denken, dass mit Hilfe dieses Zugangs Privilegien und Hierarchien sichtbar gemacht, hinterfragt und bestritten werden können. Wir sind uns bewusst, dass dies im Alltag beginnen muss, aber auch bei der Organisation der eigenen Arbeitsweisen, bei der Konzeption und Umsetzung von Projekten, bei der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen sowie bei inhaltlichen Fragen nach den (Geschlechter-)Rollen, Bildern und Körpern die über Musik und Popkultur geschaffen und (re)präsentiert werden.