…experimentiert seit vielen Jahren mit Musik – als Solokünstlerin und in Bandformationen. Aktuell Solo als Absatz1, in der Band riss sowie im Performance Kollektiv Kolosso Kajal. Lena is vielseitig in der Jugendarbeit sowie in der queeren Bildungsarbeit tätig; leitet Workshops zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt für Multiplikator*innen sowie diverse Musikworkshops zu Songwriting, Synths und co; Arbeitet mit dem Verein Starke Stimmen an sozialkritischen Theaterprojekten und macht queer-feministisches Radio auf Radio Orange 94.0 (Sendereihe: qualle19).
Am pink noise Girls* Rock Camp hat Lena 2018 das erste mal mitgearbeitet, 2019 auch als Bandcoach.
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…ist Studentin und Studienassistentin an der Fakultät für Informatik der Universität Wien. Sie fühlte sich schon früh von Musik angezogen und spielte quer durch die Bank Klavier, Gitarre, E- und Kontrabass. Seit ihrer Teilnahme am Girls* Rock Camp 2018 ist sie auch in der Organisation involviert. Zurzeit spielt sie als E-Bassistin in der Indie-Band „Kaleidoscope Mind“, und als Kontrabassistin in dem Jazz Fusion Trio „In Embers“, sowie dem Jazzensemble der Musikschule Brunn. Außerhalb von Studium und Musik liegt ihr Interesse an Film und Fotografie. Foto: crancloudy.photography
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… hat sich in den letzten 17 Jahren mit ihrem Cello durch alle möglichen Musikrichtungen wie Klassik, Volksmusik, Pop, Rock und Gruftie gespielt und war von 2006 bis 2016 als Cellist_in bei der Wiener Band Dust Covered Carpet Mitglied, von der es bereits eine längere Liste an Veröffentlichungen gibt. Seit 2012 ist sie Bassist_in und Sänger_in der Surf-Band Beach Girls and the Monster und probiert sich auch gerne an anderen Instrumenten, die eben gerade so anfallen. Neben der Musik liegt ein Hauptinteresse in der Arbeit als Freizeitpädagog_in, wo sie in unterschiedlichsten Bereichen mit Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 18 Jahren beschäftigt ist.
… arbeitet als Reittherapeutin in Wien und Niederösterreich; hat in St. Pölten Soziale Arbeit (BA, MA) und in Wien Gender Studies (MA) studiert; langjährige Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen; mehrjährige Erfahrung im Tour-Booking-Bereich; war von 2001 bis 2005 u.a. Trompeterin in der Punk-Ska-Band J*A*N feat. U.D.S.S.R.; seit 2011 im Vorstand des Vereins pink noise; hat seit dem ersten österreichischen Girls Rock Camp 2010 in Graz immer wieder Workshops zu den Themenbereichen Veranstaltungsorganisation, Bandmanagement und Booking gehalten; moderiert im Rahmen des pink noise Girls Rock Camp seit 2011 immer wieder verschiedene gruppendynamische Programmpunkte; unterstützt das Projekt durch diverse organisatorische Arbeiten.
... ist nach jahrelanger Einsamkeit an Schlagzeug und teilweise anderen Instrumenten glücklicherweise 2014 als Teilnehmerin zum pink noise Girls Rock Camp dazugestoßen und seitdem nicht mehr davon losgekommen. Seit 2014/15 in der Band Schapka vor allem am (spontan erlernten) Bass aktiv, hat aber auch Geschrei und Gestöhne für sich entdeckt. 2015 ein weiteres Mal am Camp teilgenommen und dort auch zukünftige Bandkolleginnen von DIVES (seit 2016) kennengelernt. Im Rahmen des pink noise Girls Rock Weekend 2016 erstmals auch in organisatorischer Funktion mitgewirkt, seitdem unterstützt sie in verschiedenen Bereichen die Camps in Hollabrunn, bzw 2019 das interntionale Camp MEME in Island und hält hin und wieder Workshops in Proberäumen.
… diplomierte Instrumentalpädagog_in, Hauptfach Klavier, Studium in Wien und Utrecht. Spielt in Bands verschiedenster Stilrichtungen, ständiges Mitglied bei Gustav, möström und Nitro Mahalia. Pianistin bei Theaterprojekten unter anderem am Burgtheater und in der Proletenpassion 2015FF. Hält musikvermittelnde Workshops zu Themen wie Komposition, Improvisation und moderne Spielweisen am Klavier. Seit 2008 beim Verein Bahnfrei als Jugendarbeiterin angestellt. 2012, 2013 und 2014 hat sie am Girlsrockcamp Keyboardworkshops gehalten und Bands gecoached. 2014 Band- und Keyboardcoach am Willie Mae Rock Camp for Girls in NY.
… kann sich für so ziemlich alles interessieren und Musik in all seinen Facetten ist davon nicht ausgenommen. Besonders das Aneignen von Fähigkeiten und Kenntnissen über Ausprobieren ohne Angst vor Dilettantismus hat sie schon immer gereizt. Für diese Herangehensweise braucht es spezielle Räume und damit ist auch schon erklärt was sie an pink noise so wunderbar findet . Hier tut sich so ein Raum auf! Und: Sie arbeitet seit 2015 als Bibliothekarin, hat mehrere Ausbildungen, die teilweise auch abgeschlossen wurden, ist DJ Bugsi auf so ausgewählten Veranstaltungen wie Brutto, Teilzeitalleinerzieherin, pensionierte Kellnerin und hat kein Haustier.
… begann mit 16 Jahren als Sänger_in in einer grrl-riot Band, die sich dann später auflöste und 2012 wieder zum Leben erwacht ist. Singt seit 2008 bei Sex Jams mit denen sie schon über 150 Konzerte gespielt hat. Sie ist diplomierte Sprecher_in, hat die Matura im zweiten Bildungsweg nachgeholt, arbeitet nebenbei als Behindertenbetreuer_in in Wien und ist Kellner_in im Gasthaus ihrer Mutter. Weiters ist sie als Maria aus Nitz, eine Mundartsänger_in, unterwegs. Katie Trenk lebt in Wien und in Ternitz.
… studiert Skulptur und Raum an der Universität für Angewandte Kunst, Wien und verwendet Sound als primären Stimuli in ihrer Arbeit, die jedoch ebenso visuelle und skulpturale Elemente implementiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind alte und neue Medien, Audiovisuelles, Space und Outer Space. Sie kollaboriert mit verschiedenen Professionen wie Kunst, Musik, Film, Fotografie und Grafik und agiert Disziplinen übergreifend. Susanne Schwarz ist Co-CEO des Musiklabels Numavi Records und in den Produktionsteams diverser Kunst- und Kulturfestivals aktiv.
… interessiert sich für alle möglichen Formen von Musik und Musikszenen. Insbesondere für noise, Soundexperimente und punk-rock. Ihr Herz schlägt auch für Techno. Musik ist für sie eines der vielseitigsten und emotionsreichsten Ausdrucksmittel und sollte in jedem Fall für alle – unabhängig des Alters oder Geschlechts – gleich zugänglich sein. Das ist für sie einer der wichtigsten Gründe, warum es Girls Rock Camps geben muss. Sie hat aber auch immer alles über Musik hinaus interessiert: die Party- und Konzertszenen und ihre verschiedenen Moden, Musikjournalismus, Fankulturen und Formen des Musikkonsum, Musik und Medien, Popkulturen … und was das ganze mit Geschlechterverhältnissen zu tun hat, of course.
… hat Mediendesign und künstlerische Photographie studiert. Sie ist unter anderem Musikerin, Fotografin, Grafikdesignerin, …. Nachdem sie 2015 das pink noise Girls Rock Camp in Hollabrunn fotografisch festhalten durfte, war sie zutiefst beeindruckt und inspiriert. Im Jahr darauf gründete sie gemeinsam mit einer Freundin die Band LEVIE, mit der sie im Juli 2016 am Girls Rock Weekend in Wien ihr (zweites) Live-Debut feierte. Im Herbst 2017 folgte die zweite Band Puke Puddle, 2018 ihr Soloprojekt Terz Nervosa und die Band FALLE. Seit 2017 ist sie auch an der Organisation der pink noise Girls Rock Camps beteiligt.
… geboren 1979, lebt und arbeitet in Wien. 2000 bis 2015 Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Skandinavistik und Gender Studies in Wien und Stockholm. Forscht zu pornografischem Film, Sexualität und digitalen Medien sowie zu Performances zwischen Kunst, Pop und Trash, gestaltet seit 2008 das feministische Musikmagazin female:pressure radio auf Orange 94.0, experimentiert seit 2007 mit elektronischer Musik solo und im Duo mit den Laminadyz, netzwerkt in queer-feministischen und musikalischen Kontexten; 2012 bis 2015 Redakteurin der Zeitschrift MALMOE, 2013 bis 2015 Kuratorin des Musikprogramms für das Volksstimmefest, 2015 Kulturmanagement bei den pink noise Girls Rock Camps in Linz und Hollabrunn; arbeitet freiberuflich als Medienpädagogin mit Kindern und Jugendlichen sowie als Trainerin für Gruppen-, Organisations- und Kommunikationsprozesse.
… bei mir dreht sich fast alles um Musik und sie ist auf vielseitige Weise ein ganz wichtiger Teil meines Lebens. Ich mag es, immer wieder nach neuer Musik zu suchen und dabei auf Künstler_innen und Songs zu stoßen, deren Lyrics, Melodien und Sounds mich beeindrucken, berauschen und mein Ohr an die Lautsprecher fesseln. Wenn ich mal hinter den Plattentellern stehe, spiele ich meist Musik aus dem elektronischen Bereich, aber ins eigene Wohnzimmer darf fast alles rein: experimentierfreudige Elektronika, hübsch dahinflutschender Mainstream-Pop, folkige Indie-Melodien, funkige Hip-Hop-Beats, lauter Riot-Grrrl-Punk, dubsteppiger Grime, ...
… hat sich in den letzten 17 Jahren mit ihrem Cello durch alle möglichen Musikrichtungen wie Klassik, Volksmusik, Pop, Rock und Gruftie gespielt und war von 2006 bis 2016 als Cellist_in bei der Wiener Band Dust Covered Carpet Mitglied, von der es bereits eine längere Liste an Veröffentlichungen gibt. Seit 2012 ist sie Bassist_in und Sänger_in der Surf-Band Beach Girls and the Monster und probiert sich auch gerne an anderen Instrumenten, die eben gerade so anfallen. Neben der Musik liegt ein Hauptinteresse in der Arbeit als Freizeitpädagog_in, wo sie in unterschiedlichsten Bereichen mit Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 18 Jahren beschäftigt ist.
… hat Mediendesign und künstlerische Photographie studiert. Sie ist unter anderem Musikerin, Fotografin, Grafikdesignerin, …. Nachdem sie 2015 das pink noise Girls Rock Camp in Hollabrunn fotografisch festhalten durfte, war sie zutiefst beeindruckt und inspiriert. Im Jahr darauf gründete sie gemeinsam mit einer Freundin die Band LEVIE, mit der sie im Juli 2016 am Girls Rock Weekend in Wien ihr (zweites) Live-Debut feierte. Im Herbst 2017 folgte die zweite Band Puke Puddle, 2018 ihr Soloprojekt Terz Nervosa und die Band FALLE. Seit 2017 ist sie auch an der Organisation der pink noise Girls Rock Camps beteiligt.
… arbeitet als Reittherapeutin in Wien und Niederösterreich; hat in St. Pölten Soziale Arbeit (BA, MA) und in Wien Gender Studies (MA) studiert; langjährige Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen; mehrjährige Erfahrung im Tour-Booking-Bereich; war von 2001 bis 2005 u.a. Trompeterin in der Punk-Ska-Band J*A*N feat. U.D.S.S.R.; seit 2011 im Vorstand des Vereins pink noise; hat seit dem ersten österreichischen Girls Rock Camp 2010 in Graz immer wieder Workshops zu den Themenbereichen Veranstaltungsorganisation, Bandmanagement und Booking gehalten; moderiert im Rahmen des pink noise Girls Rock Camp seit 2011 immer wieder verschiedene gruppendynamische Programmpunkte; unterstützt das Projekt durch diverse organisatorische Arbeiten.
... ist nach jahrelanger Einsamkeit an Schlagzeug und teilweise anderen Instrumenten glücklicherweise 2014 als Teilnehmerin zum pink noise Girls Rock Camp dazugestoßen und seitdem nicht mehr davon losgekommen. Seit 2014/15 in der Band Schapka vor allem am (spontan erlernten) Bass aktiv, hat aber auch Geschrei und Gestöhne für sich entdeckt. 2015 ein weiteres Mal am Camp teilgenommen und dort auch zukünftige Bandkolleginnen von DIVES (seit 2016) kennengelernt. Im Rahmen des pink noise Girls Rock Weekend 2016 erstmals auch in organisatorischer Funktion mitgewirkt, wo sie auch die Camps 2017 und 2018 in verschiedenen Bereichen unterstützte.
… diplomierte Instrumentalpädagog_in, Hauptfach Klavier, Studium in Wien und Utrecht. Spielt in Bands verschiedenster Stilrichtungen, ständiges Mitglied bei Gustav, möström und Nitro Mahalia. Pianist_in bei Theaterprojekten unter anderem am Burgtheater und in der Proletenpassion 2015FF. Hält musikvermittelnde Workshops zu Themen wie Komposition, Improvisation und moderne Spielweisen am Klavier. Seit 2008 beim Verein Bahnfrei als Jugendarbeiter_in angestellt. 2012, 2013 und 2014 hat sie am Girlsrockcamp Keyboardworkshops gehalten und Bands gecoached. 2014 Band- und Keyboardcoach am Willie Mae Rock Camp for Girls in NY.
… kann sich für so ziemlich alles interessieren und Musik in all seinen Facetten ist davon nicht ausgenommen. Besonders das Aneignen von Fähigkeiten und Kenntnissen über Ausprobieren ohne Angst vor Dilettantismus hat sie schon immer gereizt. Für diese Herangehensweise braucht es spezielle Räume und damit ist auch schon erklärt was sie an pink noise so wunderbar findet . Hier tut sich so ein Raum auf! Und: Sie arbeitet seit 2015 als Bibliothekarin, hat mehrere Ausbildungen, die teilweise auch abgeschlossen wurden, ist DJ Bugsi auf so ausgewählten Veranstaltungen wie Brutto, Teilzeitalleinerzieherin, pensionierte Kellnerin und hat kein Haustier.
… begann mit 16 Jahren als Sänger_in in einer grrl-riot Band, die sich dann später auflöste und 2012 wieder zum Leben erwacht ist. Singt seit 2008 bei Sex Jams mit denen sie schon über 150 Konzerte gespielt hat. Sie ist diplomierte Sprecher_in, hat die Matura im zweiten Bildungsweg nachgeholt, arbeitet nebenbei als Behindertenbetreuer_in in Wien und ist Kellner_in im Gasthaus ihrer Mutter. Weiters ist sie als Maria aus Nitz, eine Mundartsänger_in, unterwegs. Katie Trenk lebt in Wien und in Ternitz.
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